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Nicht immer ist der Schreibtisch im Büro der beste oder einzige Ort, um die erforderlichen Aufgaben im Arbeitsalltag zu verrichten. Die Corona Krise hat uns gezeigt, dass es auch anders geht. Neue Arbeitskonzepte aus der Welt von New Work haben Einzug gehalten in die Arbeitswelt. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf unser Privatleben und auch darauf wie wir künftig Arbeit und Freizeit besser gestalten können. Es gibt eine neue Sehnsucht nach Natur, gesunder Umwelt und besserer Work-Life-Balance, die immer mehr zum Work-Life-Blending wird. Die Entgrenzung der Arbeitswelt in Bezug auf Ort und Zeit ist längst passiert. Die Pandemie hat gezeigt, dass es auch anders geht als "Nine-to-Five". Wenn es also keine Rolle mehr spielt wo und wann wir in Zukunft arbeiten werden, dann kann man seinen Büroarbeitsplatz auch in einer Gegend haben, die reich an Möglichkeiten der Freizeitgestaltung und Sportangebote ist. Man kann sein Büro zum Beispiel nach Vorarlberg verlegen, in das wunderschöne Montafon, das mit seinen 9 Dörfern eine ganz besondere Talschaft darstellt.
Einer dieser Ortschaften ist das kleine, ursprüngliche Dorf Gargellen an der Staatsgrenze zur Schweiz, das durch seine Höhenlage (1.423m) bestens geeignet ist, die stressige Alltagswelt hinter sich zu lassen und in der Ruhe der Natur zu sich zu finden. So oder so sind in Gargellen beeindruckende Grenzüberschreitungen möglich, geografisch wie mental. Ein ganz besonderes Erlebnis stellt der Gargellener Schmugglerweg dar, der das Wandererlebnis mit den Abenteuern verwegener Männer von früher verbindet. Beim "Fernblick" auf dem Schmugglerweg können die Wanderer mit Ferngläsern Rot-, Stein- und Gamswild an den gegenüberliegenden Bergmassiven beobachten. Man hat das Gefühl, dass sich ein Fenster in die Geschichte und das Leben der Bewohner aus früheren Zeiten auftut.
Die Gargellner Fenster sind vielen bereits als geologische Besonderheit bekannt, die sich in Form heller Kalkfelsen im ansonsten etwas dunkleren Urgesteinsmassiv zeigt. Das neu initiierte Projekt „Gargellner Fenster“ soll nun aber weit darüber hinaus gehen. Es bedient sich vor allem des Gargellner Gedächtnisses und bringt viele interessante Begebenheiten aus vergangenen Zeiten wieder ans Tageslicht.
So soll ein vielschichtiger Blick auf alle Epochen entstehen, der das Gargellen von heute durch eine spannende Zeitreise ganzheitlich erlebbar macht. An allen historisch relevanten Plätzen sind Ein- und Ausblick eröffnende „Fenster“ vorgesehen, die einen geheimnisvollen Blick hinter die Kulissen dieser geheimnisvollen Grenzregion ermöglichen. Auf den Rundwanderungen durch das Grenzgebiet zwischen Österreich und der Schweiz gibt es viel zu entdecken. Mit etwas Glück kann man Murmeltiere, Steinadler, Gämse oder sogar einen Steinbock beobachten.
Das Montafon mit seiner Natürlichkeit und Ursprünglichkeit ist der ideale Ort für eine Ferienimmobilie. Ob Sie eine Ferienwohnung, ein Ferienapartement oder ein Chalet möchten, im Montafon werden Sie fündig werden. Ferienimmobilien stellen eine perfekte Symbiose aus Urlaub, Erholung und Arbeitsmöglichkeiten dar. Das Anstellen beim Buffet oder der Kampf um den besten Platz im Restaurant wird vermieden. Privatsphäre, Abstandhalten und der eigene Tagesrythmus der sich nicht an vorgegebene Essenszeiten ausrichtet sind in einer Ferienimmobilie garantiert. Ausgezeichnete technische Ausstattungen ermöglichen es, den Urlaub im Ferienort zu verlängern. Emails können bequem abgerufen werden, die großzügige und moderne Ausstattung lassen auch Videokonferenzen über Zoom oder MS Teams jederzeit zu. In jedem Fall geht der Trend wieder zu längeren Aufenthalten im Urlaubsland.
Gesundheit, Wohlbefinden und die Stärkung der eigenen Resilienz stehen immer mehr im Mittelpunkt. Eine Ferienimmobilie ist bestens dafür geeignet, sich wieder mehr auf sich selbst und seine Familie zu konzentrieren. Neben dem großen Erholungswert bietet eine Ferienimmobilie als Anlageobjekt immer auch interessante Renditen. Das ist wohl auch der Grund warum es in den letzten Jahren so einen Boom auf dem Gebiet der Ferienimmobilien gegeben hat. Die Nachfrage ist insbesondere seit Ausbruch der Corona Krise ungebremst nach oben gegangen. Erwartet hatten diese rasante Entwicklung während der Pandemie nicht einmal die Profis, der Erfolg gibt dem Produkt aber in jedem Fall recht.
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